Thermische Solaranlagen/Photovoltaikanlagen
Frage: Wo liegen die technischen Probleme bei thermischen Solaranlagen?
Antwort:
- Mangelhafte Erdung der Tragkonstruktion.
- Giftige Glykole müssen dem Solarkreislaufwasser zugesetzt werden, dass sie im Winter nicht eingefrieren.
Frage: Wo liegen die technischen Probleme bei Photovoltaikanlagen?
Antwort:
- Mangelhafte Erdung der Tragkonstruktion.
- Bei PV-Anlagen entstehen Gleichfelder und durch den Wechselrichter magnetische Wechselfelder. Diese sind nur
tagsüber biologisch relevant, nicht aber nachts, wenn keine Sonne scheint.
- Bei elektronischen Wechselrichtern entstehen durch die stetigen Stromschwankungen und damit notwendigen
Schaltvorgänge Oberwellen, welche wiederum als störende Reize wirksam werden können. Dieses Phänomen ist bei
den Kraftwerkbetreibern als Dirty-Power seit der Einführung von elektronischen Vorschaltgeräten z. B. bei
Beleuchtungsanlagen, hoch getakteten PCs etc. bestens bekannt und gefürchtet.
- Mangelhaft ausgeführte resp. fehlende Erdung der elektrischen Verbindungsleitungen bei PV-Anlagen führen
ebenfalls zu Problemen.
- Der Flatterstrom lässt das Netz schneller altern infolge Wirbelströme.
- Der Strom wird an den dünnen Leitungsenden eingespeisst, solare Einstrahlungsschwankungen können im
Extremfall das ganze Netz einbrechen lassen.
Frage: Was sind mögliche biologisch-medizinische Auswirkungen/Gefahren?
Antwort:
- Material, Form und Abmessungen sind entscheidend für ein behagliches Umfeld in den im Einflussbereich der
Anlagen liegenden Räumen. Metallische Konstruktionen verändern die ursprünglichen Feldeigenschaften und
verhindern weitgehend, dass natürliche damit meist auch lebensnotwendige Strahlungsanteile die Gebäudehülle
durchdringen können. Alle Lebewesen benötigen jedoch für die energetische Versorgung der Zellen zwingend
abgebremste kosmische Energie in grosser Zahl.
- Die mäandrierende Rohrverlegung im thermischen Sonnenkollektor ist nicht ganz unproblematisch. Durch das
Fliessen und die dadurch entstehende Reibung in den Rohren des Absorbers, wirken die Solarpaneels ähnlich einer
grossflächigen Wasserader, eines seit Urzeiten bekannten energetischen Störphänomens. Das Frostschutzmittel
resp. die chemischen Additive sind biologisch nicht unbedenklich und verstärken die Problematik zusätzlich. Deren
Abstrahlung durchdringen als Skalarwellen selbst Betondecken ohne Abschwächung.
- Hydrogeologische und geomantische Störzonen können zusammen mit der Gebäudehülle und der Solaranlage
zusätzliche resonante Felder aufbauen, die biologisch relevant und auch nachts wirksam sind und so das Gebäude
zusätzlich verstrahlen.
- E-Smog-Messungen lassen kaum eine Aussage über deren biologische Wirksamkeit zu.
- Die Herstellung von PV-Anlagen ist umwelttechnisch nicht ganz unproblematisch.
- Im Brandfall entstehen bei PV-Anlagen giftige Substanzen. Das Löschwasser ist zudem in Verbindung mit dem Strom
problematisch.